UNSERE GESCHICHTE

Unser Wirtshaus hat eine lange Geschichte und ebenso die „Lohninger’s“, deren Name bis heute für Gastfreundlichkeit, Gemütlichkeit und Genuss steht. Wir sind der Meinung, dass das auch in Zukunft so bleiben soll und deshalb nicht in Vergessenheit geraten darf.

Auszeichnung im Falstaff Gourmet Guide mit zwei Gabeln.

Thomas Schmid übernimmt mit seiner Frau Jaqueline das Wirtshaus und erweitert es um einen Gastgarten und eine Kramerei mit kleinem Bistro. Die große Herausforderung bei der Planung und Umsetzung war es, den Neubau möglichst harmonisch mit dem alten Bestand abzustimmen.

Auszeichnung des Landes Oberösterreich zum Betrieb „Gesunde Küche“.

Erstmalige Auszeichnung im Falstaff Gourmet Guide mit einer Gabel.

Erstmalige Verleihung des AMA Gastrosiegel.

Thomas Schmid übernimmt die Küche, wo er sehr viel Wert auf regionale, saisonale und heimische Produkte legen.

Beginn der Konzertreihe „Musik beim Wirt“ – musikalische Schmankerl aus traditioneller Volksmusik, Folk und Jazz in kulinarischem Rahmen.

Ingrid Schmid bekommt tatkräftige Unterstützung in der Küche durch ihren Sohn Thomas.

Christian Lohninger übergibt den Betrieb an seine Schwester Ingrid Schmid, die mit ihrem Ehemann Gerhard das Wirtshaus sehr erfolgreich im traditionellen Wirtshaus-Stil weiterführt.

Elisabeth Lohninger übergibt den Betrieb an ihren Sohn Christian Lohninger, der in der ehemaligen Schreibstube die „Feder´s Bar“ eröffnete und damit begann im Saal große Live-Konzerte zu veranstalten.

Alois Lohninger stirbt. Fortan führt Elisabeth Lohninger das Unternehmen alleine weiter. Der wahrscheinlich erste Swimming-Pool von Fornach befand sich in ihrem Garten und wurde nicht nur von den deutschen Urlaubern genutzt.

Elisabeth Lohninger übernimmt das elterliche Anwesen mit ihrem Ehemann Alois. Die Beiden betreiben zusätzlich eine große Landwirtschaft, eine Pension und ein Schulbusunternehmen.

Nach dem Tod der Eltern übernimmt Sohn Josef Lohninger das Wirtshaus und das Sägewerk, welches maßgeblich zum technischen Fortschritt von Fornach beitrug.

Am 15. Februar 1909 kommt das Haus in den Besitz von Aloisia und Johann Lohninger, die auch ein Sägewerk betrieben.

Das „Häuslgut beim Gattern“ wurde erstmals urkundlich als Wirtshaus erwähnt.